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Aufgrund der fälschungssicheren und irreversiblen Natur, der fehlenden Regulierung und der Anonymität der Blockchain (Industrie) haben Hacker diese Industrie ins Visier genommen. In den letzten Jahren hat sich der Blockchain-Sektor zu einem Hotspot für den Asset-Diebstahl entwickelt, wobei einer großen Anzahl von Nutzern und Projekten ihre Kryptowährungen gestohlen wurden, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führte.
Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrung im Bereich der Netzwerksicherheit und des Feedbacks von Nutzern, die Opfer von Konto- und Assetdiebstahl geworden sind, haben wir einige unsichere Praktiken bei der Kontonutzung identifiziert, um Ihnen zu helfen, Fallstricke zu vermeiden und Ihr BingX-Konto und Ihre Assets zu schützen.
1. Passwort
1. Verwendung von schwachen Passwörtern
Schwache Passwörter sind leicht zu knacken, da sie oft aus einfachen Zahlenkombinationen, Zahlenkombinationen, die mit dem Konto übereinstimmen, oder benachbarten Keyboard-Tasten bestehen. Gängige Beispiele sind Abcd1234, Qwer1234 und Admin123.
Risiko: Schwache Passwörter sind anfällig dafür, erraten oder geknackt zu werden, z. B. durch Credential-Stuffing-Angriffe.
Empfehlung: Verwenden Sie ein sicheres Passwort mit einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen und achten Sie darauf, dass es mehr als 10 Zeichen hat.
2. Verwendung desselben Passworts für mehrere Konten
Um sich das Merken von Passwörtern zu erleichtern, verwenden Benutzer oft dasselbe Passwort für verschiedene Websites. Wenn das Passwort einer Website durchgesickert ist (z.B. wenn die Datenbank kompromittiert wurde), sind andere Konten, die dasselbe Passwort verwenden, ebenfalls gefährdet. Es ist bekannt, dass im Internet häufig Konten auf Websites gehackt werden, selbst auf solchen, die von mehreren Millionen oder Hunderten von Millionen Menschen genutzt werden, wie z. B. E-Mail-, Social-Networking- und Shopping-Sites, ganz zu schweigen von kleinen Websites.
Risiko: Ein einziger Verstoß kann alle Konten gefährden, die dasselbe Passwort verwenden.
Expertenrat: Verwenden Sie ein eindeutiges Passwort für Ihr BingX Konto.
3. Speichern der Passwörter im Klartext
Nutzer speichern ihre Passwörter manchmal in Klartextdateien, z. B. in Notizen oder Excel-Tabellen, um sie nicht zu vergessen.
Risiken:
- Wenn Ihr Telefon oder Computer gehackt oder ausgeliehen wird, können Ihre gespeicherten Passwörter offengelegt werden.
- Wenn Sie diese Dateien mit der Cloud synchronisieren, kann dies zu Leaks führen, wenn das Cloud-Konto kompromittiert wird.
Expertenrat: Vermeiden Sie die Speicherung der Passwörter im Klartext. Hier ist es sehr empfehlenswert, eine Passwortverwaltungssoftware wie 1password zum Speichern von Passwörtern zu verwenden. Sie brauchen sich nur ein einziges Passwort zu merken, um alle Typen der Passwörter für verschiedene Websites einfach zu verwalten.
2. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
1. Keine 2FA einrichten
Es ist ein großes Tabu, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nicht einzurichten, nachdem man ein Konto erstellt und sich trotz Sicherheitshinweisen auf der Website in den Handel gestürzt hat. Über die Hälfte der Kryptowährungskonten, die kompromittiert wurden, hatten keine 2FA aktiviert.
Risiko: Wenn Ihr E-Mail-Konto kompromittiert wird, können Hacker die Sicherheit durch die Verknüpfung von 2FA umgehen und Ihr Geld stehlen.
Expertenrat: Richten Sie 2FA ein (mit Google Authenticator oder einer E-Mail-/Telefonnummer), bevor Sie Einzahlungen oder Transaktionen vornehmen.
2. Verwendung unbekannter Software zum Speichern von Google Secret.
Google Authenticator ist eine Software, die Google Secret speichert und OTP-Verifizierungscodes in Echtzeit erzeugt. Einige Nutzer können Google Authenticator aufgrund einer Netzwerkisolierung nicht herunterladen, so dass sie stattdessen möglicherweise eine alternative Software herunterladen.
Risiko: Das Herunterladen und Verwenden unbekannter Software (möglicherweise Schadsoftware) kann Ihr Google Secret durch Hintertüren in dieser Software offenlegen.
Expertenrat: Es wird dringend empfohlen, zuerst Google Authenticator zu verwenden, gefolgt von Authentifizierungssoftware von Unternehmen wie Microsoft und Binance.
3. Google Authenticator ermöglicht Cloud-Synchronisierung
Google Authenticator führte 2023 Google Account Cloud Synchronization (Cloud-Synchronisierung von Google-Konten) ein, die Google-Geheimnisse auf dem Authenticator in der Cloud sichert und die geräteübergreifende Migration von Verifizierungscodes ermöglicht.
Risiko: Die Cloud-Synchronisierung bietet zwar Komfort, birgt aber auch ein Sicherheitsrisiko. Wenn Ihr Google-Konto kompromittiert wird, können die gespeicherten Google-Verifizierungscodes durchgesickert sein (je nachdem, ob Ihre Google-Konto-Geräte über einen 2FA-Schutz verfügen).
Expertenrat:
- 1. Halten Sie Google Authenticator offline (nicht mit dem Internet verbunden).
- 2. (Falls 1 nicht möglich ist) Aktivieren Sie die Funktion Google-Konto-Cloud-Synchronisierung nicht.
- 3. (Falls Cloud Sync erforderlich ist) Stellen Sie sicher, dass Sie 2FA für Ihr Google-Konto einrichten.
3. KYC
1. Nicht-KYC-Konto
Normalerweise stellt ein Nicht-KYC-Konto kein Sicherheitsrisiko dar. Unter bestimmten ungewöhnlichen Umständen kann es jedoch anfällig dafür sein, Hackern dabei zu helfen, das Konto zu kompromittieren und die Assets darauf abzuheben.
Risiko: Hacker verschaffen sich Zugang zu einem BingX-Konto, schließen den KYC-Prozess ab und verwenden dann die verifizierten KYC-Informationen, um die Entfernung anderer Sicherheitsmaßnahmen zu beantragen, wie z. B. die verknüpfte E-Mail, Telefonnummer oder Google Authenticator.
Expertenrat: Schließen Sie das erweiterte KYC so bald wie möglich ab.
2. Kauf von IDs für KYC
Der Kauf von IDs von anderen online, um die KYC-Verifizierung abzuschließen, oft um regionale Beschränkungen zu umgehen oder mehrere Konten zu betreiben.
Risiken:
- Da die KYC-Daten einer anderen Person gehören, kann der Verkäufer später das Eigentum an dem Konto bei der Handelsplattform beanspruchen, was zu Streitigkeiten und Asset-Verlusten führen kann.
- Die BingX-Plattform verfügt über ein spezielles System zur Erkennung von KYC-Verstößen. Wenn dies festgestellt wird, wird das Konto eingeschränkt, was zu erheblichen Unannehmlichkeiten führt, und die für den Kauf von KYC ausgegebenen Mittel werden verschwendet.
Professionelle Tipps:
- Führen Sie erweiterte KYC mit Ihrem eigenen Ausweis und Porträt durch.
- Kaufen Sie niemals einen KYC-Verifizierungsservice online.
3. Verkauf der eigenen ID für die KYC anderer
Einige Personen verkaufen ihre eigenen ID-Informationen online an andere, um sie für die KYC-Verifizierung zu verwenden, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass dies ernste Konsequenzen für sie haben kann.
Risiken:
- KYC-Käufer könnten die Konten für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder kriminelle Transaktionen nutzen. Dies könnte für Sie zu komplizierten Ermittlungen und möglicherweise sogar zu Haftstrafen führen.
- Identifizierungs- und Porträtinformationen können durchgesickert und auf anderen Websites wiederverwendet werden.
Expertenrat: Schützen Sie immer Ihre Identifikations- und persönlichen Bilddaten. Verkaufen Sie sie niemals online.
4. Betrogen werden
1. Vertrauen in Online-Freunde und Weitergabe von Kontoinformationen
Die zweithäufigste Art des Diebstahls von Börsenkonten ist die Weitergabe von Kontodaten durch betrügerische Machenschaften.
Einige Nutzer fallen auf die übertriebene Gewinnversprechen und -garantien der Betrüger herein und überlassen ihnen ihre Handelskonten in der Hoffnung auf hohe Renditen. Ohne es zu wissen, machen sie in solchen Fällen nicht nur keinen Gewinn, sondern verlieren auch 100 % ihres Kapitals.
Risiko: Sobald Sie Ihr Kontopasswort und Ihren Echtzeit-Verifizierungscode an Betrüger weitergeben, können diese auf Ihr Konto zugreifen, so dass Ihre Gelder ungeschützt sind. Sie können Aktionen wie Wash-Trading, Abhebungen oder Abhebungen in Fiat-Währung durchführen.
Expertenrat:
- Wer Ihnen hohe Renditen verspricht, ist definitiv ein Betrüger!
- Jeder, der Sie nach Ihrem Kontopasswort fragt, ist definitiv ein Betrüger!
- Jeder, der Ihren Verifizierungscode anfordert, ist definitiv ein Betrüger!
2. Installation von bösartiger Software/Browser-Plugins
Nutzer können geknackte Software, bösartige Programme oder dubiose Plugins aus verschiedenen Gründen installieren, z. B. um die Kosten für echte Software zu vermeiden, Dateien von Online-Kontakten zu akzeptieren oder betrügerische Websites zu besuchen. Dies birgt erhebliche Risiken für Ihr Gerät und Ihre persönliche Sicherheit. So machte beispielsweise die bösartige Browsererweiterung Aggr Trade kürzlich Schlagzeilen in der Krypto-Community, weil sie Konten und Gelder von zahlreichen Nutzern gestohlen hat.
Risiken:
- Malware überwacht und stiehlt wichtige Informationen auf Ihrem Gerät.
- Malware steuert Ihr Gerät aus der Ferne.
Expertenrat:
- Laden Sie nur Originalsoftware von der offiziellen Website herunter.
- Seien Sie vorsichtig bei Software oder Plugins, die umfangreiche Berechtigungen verlangen, und prüfen Sie sorgfältig, ob Sie die Genehmigung erteilen.
3. Besuch von Phishing-Webseiten
Viele Phishing-Webseiten imitieren BingX mit ähnlichen Domains und Oberflächen. Obwohl wir aktiv mit externen Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten, um solche Websites zu scannen und sofort rechtliche Schritte gegen sie einzuleiten, um sie zu entfernen, können immer noch neue Websites auftauchen. Seien Sie vorsichtig und bleiben Sie wachsam, wenn Sie Online-Services nutzen.
Risiko: Wenn Sie versehentlich Ihr Konto, Ihr Passwort, Ihren Bestätigungscode oder andere vertrauliche Informationen auf einer Phishing-Website eingeben, kann dies zu einer Verletzung der Sicherheit Ihres Kontos führen.
Expertenrat:
- Bitte benutzen Sie die offizielle Website, die unter https://bingx.com zu finden ist.
- Wenn Sie auf Phishing-Websites oder -Anwendungen stoßen, die sich als BingX ausgeben, melden Sie sie bitte an uns, damit wir das Problem so schnell wie möglich beheben können.
5. Andere
1. E-Mail-/SMS-Benachrichtigungen ausschalten
Einige Nutzer sind frustriert, weil E-Mails oder SMS-Nachrichten häufig in Junk- oder Spam-Ordnern landen, und schalten diese Benachrichtigungen aus.
Risiko: Fehlende Benachrichtigungen von BingX über ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihrem Konto.
Expertenrat:
- Aktivieren Sie E-Mail-/SMS-Benachrichtigungen für Ihr BingX-Konto.
- Sehen Sie sich die von BingX gesendeten Benachrichtigungen umgehend an.
2. Anmeldung auf öffentlichen Geräten ohne Abmeldung
Die Anmeldung bei Ihrem BingX-Konto auf öffentlichen Geräten, insbesondere wenn Sie vergessen, sich abzumelden, stellt ein erhebliches Risiko für Ihr Konto dar.
Risiken:
- Öffentliche Geräte können bösartige Software enthalten, die Ihre Kontodaten stehlen kann.
- Wenn Sie vergessen, sich abzumelden, können andere auf Ihr Konto zugreifen und es nutzen.
Expertenrat
- Loggen Sie sich nicht über öffentliche Geräte in Ihr BingX Konto ein.
- (Falls unbedingt erforderlich) Stellen Sie sicher, dass Sie sich sofort abmelden, nachdem Sie Ihr Konto auf öffentlichen Geräten verwendet haben.